Nüsse sind gesund, das ist unumstritten
Die Frage aber, wann wir es mit "echten" Nüssen zu tun haben, ist für manchen Zeitgenossen eine "harte Nuss" – nicht einfach zu knacken. Bei Hasel-, Wal- oder Macadamianüssen ist der Name Programm, auch Cashewkerne und Esskastanien sind waschechte Nüsse; Erdnüsse dagegen rangieren botanisch gesehen unter den Hülsenfrüchten, während es sich bei den köstlichen Mandeln, wie bei Pistazien, ganz klar um Steinfrüchte handelt.
Was viele Nüsse, Samen (beispielsweise Kürbis- oder Sonnenblumenkerne) und Steinfrüchte gemeinsam haben, ist die gesundheitsförderliche Wirkung im menschlichen Organismus. In Maßen genossen, stellen sie also nicht nur eine schmackhafte, sondern auch eine sinnvolle Ergänzung unserer Ernährung dar. Zudem lassen sie sich platzsparend aufbewahren und bequem transportieren – ideal geeignet also für eine kleine Zwischenmahlzeit.
Harte Schale, guter Kern!
Die Nüsse und deren "Verwandten" sind stark sättigend, denn sie haben einen relativ hohen Fettanteil; da es sich dabei um pflanzliche Fette handelt, enthalten sie kein Cholesterin – im Gegenteil, sie können den Cholesterinspiegel sogar positiv beeinflussen. Ihre einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren kommen zudem der Herzgesundheit zugute, wie auch das ebenfalls enthaltene Kalium und Magnesium. Reichlich Eiweiß, Kohlehydrate sowie Ballaststoffe haben diese knackigen Snacks sowieso im Gepäck, inklusive Mineralien und wichtigen Vitaminen, allen voran die der B-Gruppe und Vitamin E.
Maronen und Esskastanien haben jetzt nicht nur Saison, sondern heben sich durch ihre Figurfreundlichkeit vom Gros der Nüsse ab; sie haben einen hohen Ballaststoff- und Stärkegehalt und ihr Fettgehalt ist verhältnismäßig gering, sodass sie in der Kalorienbilanz weniger zu Buche schlagen. Sie sind heiß begehrt, auch als Beilage zu Wildgerichten.
Eine der ältesten in Europa bekannten Nusssorten ist die Haselnuss; sie hat sich in unseren Gärten etabliert, weil sie sehr robust und pflegeleicht ist und wie ihre Kollegen zahlreiche gesunde Fettsäuren, Mineralien wie Phosphor, Eisen und Zink sowie eine Extraportion Vitamin E enthält, welches vor freien Radikalen schützt. Auch die Haselnuss ist geeignet, mit ihren Ballast- und sekundären Pflanzenstoffen unsere Verdauung auf Trab zu bringen.
Durch einen hohen Gehalt an Alpha-Linolensäure (Omega 3) profiliert sich die Walnuss – das macht sie besonders herzfreundlich. Das enthaltene Tryptophan unterstützt die Serotoninbildung und wirkt dadurch positiv auf unsere Stimmung. Viel Zink liefert die Walnuss obendrein, das kommt uns jetzt, in der Erkältungszeit, wie gerufen.
Empfohlen ist der Verzehr einer Handvoll Nüsse täglich, durchschnittlich sind das etwa 25 Gramm.
Was viele Nüsse, Samen (beispielsweise Kürbis- oder Sonnenblumenkerne) und Steinfrüchte gemeinsam haben, ist die gesundheitsförderliche Wirkung im menschlichen Organismus. In Maßen genossen, stellen sie also nicht nur eine schmackhafte, sondern auch eine sinnvolle Ergänzung unserer Ernährung dar. Zudem lassen sie sich platzsparend aufbewahren und bequem transportieren – ideal geeignet also für eine kleine Zwischenmahlzeit.
Harte Schale, guter Kern!
Die Nüsse und deren "Verwandten" sind stark sättigend, denn sie haben einen relativ hohen Fettanteil; da es sich dabei um pflanzliche Fette handelt, enthalten sie kein Cholesterin – im Gegenteil, sie können den Cholesterinspiegel sogar positiv beeinflussen. Ihre einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren kommen zudem der Herzgesundheit zugute, wie auch das ebenfalls enthaltene Kalium und Magnesium. Reichlich Eiweiß, Kohlehydrate sowie Ballaststoffe haben diese knackigen Snacks sowieso im Gepäck, inklusive Mineralien und wichtigen Vitaminen, allen voran die der B-Gruppe und Vitamin E.
Maronen und Esskastanien haben jetzt nicht nur Saison, sondern heben sich durch ihre Figurfreundlichkeit vom Gros der Nüsse ab; sie haben einen hohen Ballaststoff- und Stärkegehalt und ihr Fettgehalt ist verhältnismäßig gering, sodass sie in der Kalorienbilanz weniger zu Buche schlagen. Sie sind heiß begehrt, auch als Beilage zu Wildgerichten.
Eine der ältesten in Europa bekannten Nusssorten ist die Haselnuss; sie hat sich in unseren Gärten etabliert, weil sie sehr robust und pflegeleicht ist und wie ihre Kollegen zahlreiche gesunde Fettsäuren, Mineralien wie Phosphor, Eisen und Zink sowie eine Extraportion Vitamin E enthält, welches vor freien Radikalen schützt. Auch die Haselnuss ist geeignet, mit ihren Ballast- und sekundären Pflanzenstoffen unsere Verdauung auf Trab zu bringen.
Durch einen hohen Gehalt an Alpha-Linolensäure (Omega 3) profiliert sich die Walnuss – das macht sie besonders herzfreundlich. Das enthaltene Tryptophan unterstützt die Serotoninbildung und wirkt dadurch positiv auf unsere Stimmung. Viel Zink liefert die Walnuss obendrein, das kommt uns jetzt, in der Erkältungszeit, wie gerufen.
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